"fröhlich und metamorph, in der schwebe zwischen traum und wirklichkeit, zwischen figurativ und abstrakt, so kann man die gemälde von elisabeth jungwirth beschreiben,
einer künstlerin, die kompositorisches gleichgewicht mit pindarischen fantasieflügen verbindet: figuren, die aus totaler schöpferischer freiheit geboren sind, werden in räume mit unscharfen
grenzen zwischen linie und farbe eingefügt, formale lösungen, die märchenhafte oder traumhafte atmosphären beschreiben und dies mit einer festen und selbstbewussten zartheit tun. man findet sich
in einer dimension zwischen surrealismus und (abstraktem) expressionismus wieder, in der die mittelsamkeit sehr stark ist."
luca franzil